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Direktion 7 - HILFE
 
 




HILFE FÜR


FLÜCHTLINGE, VERTRIEBENE, VERFOLGTE



Die Stiftung bietet Hilfe, Unterstützung, Beratung und Seelsorge für Flüchtlinge, Vertriebene, Verfolgte an.

Die Stiftung versucht umfassend zu helfen, zu unterstützen. Aber wie überall sind auch die Kapazitäten der Stiftung leider begrenzt.


Daher bietet die Stiftung die Hilfe vor allem an für:

Menschen, die aufgrund ihrer journalistischen oder schriftstellerischen Tätigkeit vertrieben, verfolgt wurden oder fliehen mussten.

Hilfe für Helfende


Menschen, die aufgrund ihres Einsatzes für die Menschenwürde und die Menschenrechte vertrieben, verfolgt wurden oder fliehen mussten.

Menschen, die aufgrund ihres Einsatzes für Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit vertrieben, verfolgt wurden oder fliehen mussten.

Menschen, die aufgrund ihres Einsatzes für Gleichberechtigung oder ihres Einsatzes gegen Diskriminierung vertrieben, verfolgt wurden oder fliehen mussten.

Menschen, die aufgrund ihres Einsatzes für Persönlichkeitsrechte, Selbstbestimmung, Glaubensfreiheit vertrieben, verfolgt wurden oder fliehen mussten.

Menschen, die aufgrund ihres Einsatzes für andere Menschen, insbesondere für Frauen, für Menschen anderer sexueller Orientierung oder Identität, vertrieben, verfolgt wurden oder fliehen mussten.

Wer anderen hilft, dem soll auch geholfen werden.


Flüchtlinge, Vertriebene, Verfolgte mit Schwerbehinderung (unter Berücksichtigung der Schwere der Behinderung).

Menschen, die aufgrund ihres Glaubens oder Weltanschauung vertrieben, verfolgt wurden oder fliehen mussten.

Menschen, die aufgrund ihres Geschlechts, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, ihres Glaubens oder Weltanschauung, verfolgt wurden oder fliehen mussten.

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Sind SIE persönlich betroffen?


Schreiben SIE uns.


SIE kennen einen Menschen, der aufgrund der oben genannten Gründe vertrieben, verfolgt wurde oder fliehen musste. Stehen SIE diesem Menschen bitte bei, helfen SIE diesem Menschen, weisen SIE bitte auch auf unser Hilfsangebot und die Angebote vieler anderer Organisationen hin.

In jedem Falle bitten wir SIE sich auch an andere Organisationen, Stellen - private, wie staatliche - zu wenden, insbesondere wenn es eilig, dringlich ist. Jeder hat andere Schwerpunkte, Stärken und kann anders helfen.

Die Anfrage, die Meldung, der Hinweis an uns ersetzt in ordnungs- oder strafrechtlich relevanten Fällen keine Anzeige bzw. Strafantrag bei den Ordnungs- und Strafverfolgungsbehörden oder anderen Behörden, geschweige denn einen Notruf. Jedoch helfen wir Ihnen auch gegenüber Behörden.

Über den Kontakt können Sie Hilfe, Unterstützung, Beratung, Seelsorge für Flüchtlinge, Vertriebene, Verfolgte an anfragen.

Menüpunkt: Kontakt – Weiterleitung zum Kontaktformular für die Direktion 7

Kontakt



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SEELSORGE


Wer ein rein seelsorgerliches Gespräch wünscht, kann auch direkt Kontakt mit einem Seelsorger aufnehmen. Wird weitere Hilfe gewünscht, kann diese auch der Seelsorger vermitteln.

Bedenken Sie jedoch bitte, dass alle Anfragen direkt an einen Seelsorger, u. a. aufgrund der besonderen Vertraulichkeit und der sehr begrenzten Kapazitäten, mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die Kontaktanfragen werden von den Seelsorgern selbst bearbeitet, daher kann die Antwort durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Seelsorger können keine eiligen Fälle, keine Notfälle betreuen.
Menüpunkt: Kontakt Seelsorge – Weiterleitung zum Kontaktformular für Seelsorge

Kontakt Seelsorge


Die Seelsorge durch die Stiftung wird vor allem im Rahmen der Hilfe für Opfer von Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Judenhass und der Hilfe für Menschen, die behindert werden (Menschen mit Behinderung) und der Hilfe für Opfer von Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit und der Hilfe für „Advokaten der Menschenrechte“ und der Hilfe für Flüchtlinge, Vertriebene, Verfolgte und der Hilfe für Journalisten angeboten. Für „allgemeine“ Seelsorge wird gebeten sich an einen Seelsorger einer Gemeinde zu wenden.

Als Seelsorger sind sowohl externe Seelsorger tätig, wie auch Seelsorger, die Mitarbeiter der Stiftung sind. Die Tätigkeit der Soziallotsen, Sozialarbeiter und Opferschützer der Stiftung ist davon zu unterscheiden.

Die Seelsorger unterliegen der absoluten, unantastbaren Schweigepflicht. Die Seelsorger sind alleine G*tt verpflichtet. Von der Schweigepflicht kann der Seelsorger nicht entbunden werden, auch wenn dies der Betroffene ausdrücklich wünscht.

Für die Inanspruchnahme der Seelsorge ist kein Glaubensbekenntnis erforderlich. Abgesehen davon, dass Religionen menschliche Erfindungen und nicht mit dem wahren Glauben bzw. Glaubensgemeinschaften zu verwechseln sind, ist auch keine Zugehörigkeit zu einer Religion oder zu einer glaubens- oder weltanschaulichen Haltung bzw. Überzeugung Voraussetzung.

Es wird auch kein bestimmter religiöser Dienst bzw. Handlungen geboten. Es geht um persönliche, geistliche Hilfe, Unterstützung, Beratung und Begleitung von Menschen durch einen dazu berufenen Seelsorger. Seelsorge ist etwas anderes als ein psychologisches oder ein Beratungsgespräch oder sog. „Coaching“. Die Seelsorge ist weit mehr als nur psychologische und psychiatrische Hilfe; ersetzt diese aber nicht, soweit erforderlich.

Das Seelsorgeangebot durch die Stiftung ist nachrangig und nicht an eine bestimmte Glaubensrichtung gebunden. Unsere Seelsorger können nur hilfsweise, unterstützend, ergänzend tätig werden. Sie können und wollen keinen Seelsorger einer Gemeinde oder einer Glaubensrichtung ersetzen.

Der Glaube unserer Seelsorger steht nicht im Vordergrund. Sie „werben“ nicht für ihren Glauben oder „missionieren“ sogar. Nicht eine Glaubensüberzeugung oder Weltanschauung oder der Glaube des Seelsorgers steht an erster Stelle, sondern der hilfesuchende Mensch und seine Seele.

SCHMA ISRAEL“     –     „HÖRE ISRAEL


Jedoch braucht ein Mensch der helfen will - vor allem ein Seelsorger - um auch wirklich helfen zu können, selbst ein festes Fundament. Das „SCHMA ISRAEL“ -HÖRE ISRAEL“ und die folgenden Toraverse sind das zentrale Bekenntnis unserer Seelsorger. Dies ist für den Seelsorger selbst, seinen Glauben und sein Verständnis, von Bedeutung. Jedoch ist dies von jedem zu respektieren.

DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR


WÜRDE VERPFLICHTET


Unsere Seelsorger haben sich auch den weltlichen Prinzipien, höchsten weltlichen Maximen und obersten weltlichen Grundsätzen der Stiftung verpflichtet:

WÜRDE VERPFLICHTET zur Bewahrung der Schöpfung – zur höchsten Achtung und effektiven Schutz der Menschenwürde und aller Menschenrechte, sowie zu deren konsequenten Durchsetzung und strikten Einhaltung - weltweit gleichberechtigt für alle Menschen - und zum nachhaltigen Schutz der Umwelt, der Natur und des Klimas.


Alle Menschenrechte stehen allen Menschen unmittelbar und gleichberechtigt zu - unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Glauben, Weltanschauung, körperlichen Merkmalen und Eigenschaften, körperlichen und geistigen Zustand, Alter, Abstammung, Herkunft, Heimat, Kultur, Sprache, Namen, Bildung, Beruf, sozialen Status, Vermögen.


Es gibt nur den Menschen - keine Rassen.


Somit steht die Seelsorge durch die Stiftung allen Menschen offen, die aufrichtig Hilfe suchen und die weltlichen Grundsätze der Stiftung – WÜRDE VERPFLICHTET zur Bewahrung der Schöpfung – respektieren. Eine tatsächliche Begrenzung ist aber leider die Kapazität und Zeit. Auch der Tag eines Seelsorgers hat nur 24 Stunden. Wir bitten daher um Verständnis, wenn ein Seelsorger nicht oder nicht zeitnah zur Verfügung steht.


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WÜRDE VERPFLICHTET


Die Menschenwürde verpflichtet jeden Menschen weltweit zur höchsten Achtung und zum effektiven Schutz der Menschenwürde und aller Menschenrechte, sowie zu deren konsequenten Durchsetzung und strikten Einhaltung - weltweit gleichberechtigt für alle Menschen - und zum nachhaltigen Schutz der Umwelt, der Natur und des Klimas.

Menschenwürde und Menschenrechte


Jeder der Hilfe und Unterstützung erwartet muss sich klar, unmissverständlich und ausdrücklich zur höchsten Achtung und zum effektiven Schutz der Menschenwürde und aller Menschenrechte, sowie zu deren konsequenten Durchsetzung und strikten Einhaltung - weltweit gleichberechtigt für alle Menschen - und zum nachhaltigen Schutz der Umwelt, der Natur und des Klimas bekennen und verpflichten.

Gleichberechtigt für alle Menschen


Achtung und Schutz der Menschenwürde und Menschenrechte gleichberechtigt für alle Menschen - unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Glauben, Weltanschauung, körperlichen Merkmalen und Eigenschaften, körperlichen und geistigen Zustand, Alter, Abstammung, Herkunft, Heimat, Kultur, Sprache, Namen, Bildung, Beruf, sozialen Status, Vermögen.

Das Bekenntnis und die Verpflichtung betonen besonders die Achtung und den Schutz der Menschenwürde und das damit untrennbar verbundene Menschenrecht auf Gleichberechtigung für alle Menschen weltweit.

Diskriminierung - Verletzung der Menschenwürde, des Menschenrechts auf Gleichberechtigung - ist einer der schwerwiegendsten und häufigsten Ursachen für die Missstände, Not und Elend in dieser Welt, insbesondere für Flucht, Vertreibung und Verfolgung.

Flüchtlinge, Vertriebene, Verfolgte


Viele Menschen müssen und mussten aus diesem Grund flüchten bzw. werden und wurden vertrieben oder verfolgt. Es ist einer der Hauptgründe ihrer Notlage. Dies sollte jeder betroffene Mensch bedenken und auch daher nicht nur andere Menschen nicht diskriminieren, sondern sich ausdrücklich für die Achtung und den Schutz der Menschenwürde und Menschenrecht - gleichberechtigt für alle Menschen - einsetzen.

Bekenntnis und Akzeptanz


Dazu gehört vor allem das klare, unmissverständliche, ausdrückliche Bekenntnis zur Gleichberechtigung der Frau oder Menschen anderer Geschlechtsidentität als der sog. männlichen und das klare, unmissverständliche, ausdrückliche Bekenntnis gegen Antisemitismus, Judenhass oder Rassismus.

Auch daher muss insbesondere, u. a. aufgrund der häufig menschenverachtenden, ehr-, würde- und g*ttlosen Auslegung des Islams oder links- / rechtsextremer Weltanschaugen, die Gleichheit aller Menschen - die Gleichberechtigung für alle Menschen - insbesondere unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, körperlichen Merkmalen und Eigenschaften, Glauben, Weltanschauung - ausdrücklich und ohne Relativierung oder Einschränkung akzeptiert werden.

Akzeptiert - nicht „nur“ respektiert. Wer das nicht will oder kann, der kann auch keine Hilfe erwarten.



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Direktion 7 - Abteilung 07-60
Hilfe für Flüchtlinge, Vertriebene, Verfolgte

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Kontakt

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Kontakt Seelsorge



Menüpunkt: Login – Weiterleitung zu den Eingabefeldern für Kennwort („Username“) und Passwort („Password“)

Login


Informationen und Zugangsdaten bitte über das Kontaktformular anfragen. Sollte die Eingabe von Kennwort und Passwort aufgrund einer Behinderung schwierig oder nicht möglich sein, wird um Nachricht - unter Mitteilung der betroffenen Seite (hier: „Hilfe für Flüchtlinge, Vertriebene, Verfolgte) - an folgende Adresse gebeten: Login-2547@euro-eu.net. Es wird dann eine direkte URL zum Aufruf mitgeteilt.




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Erklärung zur Barrierefreiheit          Datenschutzerklärung


 
 
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