Main menu:
SCHUTZ
DER UMWELT – DER NATUR – DES KLIMAS
Die Umwelt, die Natur, das Klima sind Teil der Schöpfung.
Der nachhaltige Schutz der Umwelt, der Natur, des Klimas gehört zur „Bewahrung der Schöpfung“.
Nachhaltiger Schutz der Umwelt, der Natur, des Klimas als Teil der „Bewahrung der Schöpfung“ ist viel mehr als Umweltschutz, Naturschutz, Artenschutz, Landschaftsschutz, Schutz der Flora und Fauna, Ressourcenschutz und heutzutage auch Klimaschutz.
Alles was jemals war und was je kommen wird, wie es genannt wurde oder wird, alles und noch viel mehr umfasst der nachhaltige Schutz der Umwelt, der Natur, des Klimas als Teil der „Bewahrung der Schöpfung“ und hat in ihr den Ursprung und die Grundlage.
Der Mensch ist Teil der Schöpfung.
Bewahrung der Schöpfung ist
-
die höchste Achtung und der effektive Schutz
der Menschenwürde und Menschenrechte
-
und der nachhaltige Schutz
der Umwelt, der Natur, des Klimas.
Für die Bewahrung kann es dahinstehen,
wie die Schöpfung
-
die sich daraus ergebenden Menschenrechte
und die Umwelt, die Natur, das Klima -
Entscheidend ist,
dass die Schöpfung bewahrt wird!
Die Bewahrung der Schöpfung ist das wichtigste weltliche Prinzip, die höchste weltliche Maxime und der oberste weltliche Grundsatz und die größte Aufgabe des Menschheit.
Alles -
Indem der Mensch die Schöpfung bewahrt, bewahrt er sich und seine Lebensgrundlage selbst -
Der Mensch ist nicht der Schöpfer, er ist Teil der Schöpfung
Der Begriff „Schöpfung“ wird unabhängig vom Glauben oder der Weltanschauung gebraucht. Er ist allumfassend, universal und verdeutlicht auch, dass nicht der Mensch die Erde geschaffen hat. Der Mensch ist nicht der Schöpfer, er ist Teil der Schöpfung.
Selbst eine Krone ist nur ein Teil des Ganzen -
aber Ausdruck der Würde und der Verantwortung und Verpflichtung.
Mensch sein heißt Würde haben. Der Träger dieser Würde -
Mensch und Technik
Nie zuvor haben so viele Menschen so viel von der Vielfallt und Schönheit der Schöpfung gesehen. Von Orten, die vorher vielen verborgen blieben -
In keiner Generation zuvor -
Der Mensch und die von ihm entwickelte Technik -
Doch es ist auch der Mensch und seine Technik, der die Schöpfung stark gefährdet -
Das erste Gebot
Die Tora enthält viele Gebote. Die Zehn Gebote sind am bekanntesten. Das Gebot, nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen, steht noch vor den Zehn Geboten, ganz am Anfang. Aber genau einen Vers davor steht im ersten Buch der Tora, im Buch Genesis, das erste Gebot der Bibel:
Bewahrung der Schöpfung
„Und der EWIGE nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.“ Genesis (1. Mose 2, Vers 15)
… bebaute UND BEWAHRTE!
Von Anfang, ganz von Anfang an, vom Beginn an, war dem Menschen geboten die Schöpfung zu bewahren. Es ist das erste Gebot.
Der Mensch hat die Verantwortung und Verpflichtung die Schöpfung zu bewahren, die einzigartige Grundlage allen Lebens -
Bebauen UND BEWAHREN sind untrennbar verbunden!
Dieses aller erste Gebot der Tora, dieses jüdische Gebot, sollte das Prinzip allen Denkens und Handelns der Menschheit und jedes einzelnen Menschen sein. Bebauen UND BEWAHREN sind untrennbar verbunden. Bewahren und nicht ausbeuten. Jeder Mensch sollte bei allem was er tut bedenken, ob er dadurch die Schöpfung -
bewusst leben
Da jeder Mensch der Schöpfung schaden kann und dies leider auch meistens tut, kann jeder Mensch die Schöpfung auch schützen, bewahren. Dies beginnt bei jedem einzelnen Menschen selbst bereits täglich beim Wasser-
Verbrechen der Menschheit
Die Bewahrung der Schöpfung war und ist seit Anfang an nicht nur die erste Aufgabe der Menschheit, sie ist leider auch die wichtigste und dringendste. Aufgrund der unsäglichen Verbrechen der Menschheit an der Schöpfung wurde sie aber auch zur Schwersten. Bewahrung bedeutet daher auch Rettung und Wiederherstellung.
Jedes menschliche Handeln, jedes menschliche Denken muss daher dieser Aufgabe verpflichtet sein. Jeder Mensch ist in jedem Moment seins Daseins dazu verpflichtet.
Jeder einzelne Mensch ist dafür mitverantwortlich. Der gesamte Lebensinhalt eines jeden Menschen muss dahin ausgerichtet sein -
Dies mag radikal sein. Aber der Mensch ist eben leider einmal krass, extrem -
Nicht selbstbewusst, sondern bewusst leben.
Wenn schon selbstbewusst, dann sich seiner eigenen Verantwortung und Verpflichtung selbst bewusst sein. Bewusst in Verantwortung vor G*tt und den Mitmenschen, bewusst in Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung -
Bebauen ohne Bewahren darf es nicht geben.
Bebauen ohne Bewahren schafft nichts Nachhaltiges.
Bebauen ohne Bewahren zerstört die Schöpfung.
Bebauen ohne Bewahren vernichtet die Lebensgrundlage -
auch die der Menschen.
________________________________________
WÜRDE VERPFLICHTET
Menschenwürde verpflichtet zur Bewahrung der Schöpfung
Die Menschenwürde verpflichtet jeden Menschen zur weltweit höchsten Achtung und effektiven Schutz der Menschenwürde und aller Menschenrechte, sowie deren konsequenten Durchsetzung und strikten Einhaltung -
Diese Verantwortung und Verpflichtung eines jeden Menschen ist zusammengefasst in den weltlich wichtigsten Prinzipen, höchsten Maximen und obersten Grundsätzen:
DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR
WÜRDE VERPFLICHTET
ZUR
BEWAHRUNG DER SCHÖPFUNG
Die Menschenwürde verpflichtet jeden Menschen.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie wohnt dem Menschen aufgrund dessen, das er Mensch ist inne.
Der Mensch selbst muss und kann nichts dafür tun, dass er sie hat. Der Mensch kann und muss sich die Menschenwürde und Menschenrechte nicht verdienen, nicht erarbeiten.
Jedoch verpflichtet die Menschenwürde jeden Menschen zur gleichberechtigten, höchsten Achtung, strikten Einhaltung und tatsächlichen Schutz der Menschenwürde und der Menschenrechte aller Menschen!
Die Menschenwürde verpflichtet jeden Menschen die Schöpfung zu bewahren -
Die Bewahrung der Schöpfung steht für den Schutz der Umwelt, der Natur, der Arten, der Landschaft, der Flora und Fauna, der Ressourcen, des Klimas. Es kommt diesbezüglich nicht darauf an, welchen Glauben und Weltanschauung ein Mensch hat. Die Menschenwürde verpflichtet jeden Menschen zur Bewahrung und zum Schutz.
Der Mensch hat nur die eine Erde
Der Mensch hat nur die eine Welt. Diesen einmaligen Planeten -
Der Weltraum -
aber nur EINE EINZIGE Erde
Der Weltraum ist unendlich, die Weiten sind unvorstellbar und unerreichbar -
Der Mensch braucht die Erde -
Der Mensch ist kein Tier. Der Mensch stellt sich über alle Tiere der Erde. Der Mensch übernimmt somit die allerhöchste Verantwortung -
Natur und Umwelt regulieren den Tierbestand
Tiere vermehren sich, so wie es die Natur und ihre Umwelt -
Der Mensch „reguliert“ die Natur und Umwelt
Der Mensch „reguliert“ -
Der Mensch ist kein Tier.
Der Mensch ist kein Tier. Er kann seine Vermehrung selbst und bewusst steuern. Dies verpflichtet die Menschen sich eben nicht wie Tiere zu verhalten und zu vermehren. Es gibt weltweit genug Menschen. Der Mensch ist nicht vom Aussterben bedroht -
„Mit dem großen Glück auf Erden -
Der Mensch braucht die Erde -
Die Menschheit hat es so weit getrieben, dass eigentlich jeder weitere Mensch eine Belastung -
Verantwortung für die Schöpfung und das Kind
Verantwortung für die Schöpfung -
Jedes Kind hat das Recht auf ein Menschenwürdiges Leben -
die Verantwortung dafür tragen die Eltern -
Jeder Mensch muss sich dieser unendlich großen Verantwortung bewusst sein, bevor er ein Kind zeugt. Jeder Mensch muss vor der Zeugung eines Kindes sicherstellen, dass die Würde dieses neuen Menschen und dessen Menschenrechte aufs höchste geachtet, strikt eingehalten und effektiv geschützt werden. Eltern müssen sicherstellen, dass ihr Kind ein Menschenwürdiges Leben haben wird. Die Verantwortung dafür tragen die Eltern. Die Eltern -
Mensch und kein Tier sein
Es versteht sich von selbst, dass selbst die ungebildetste, selbstsüchtigste Person kein Kind zeugt, wenn nicht mindestens die materielle Absicherung langfristig garantiert ist. Dazu bedarf es weder Bildung noch Liebe. Nur das Bewusstsein Mensch und eben kein Tier zu sein.
Dieses Bewusstsein Mensch zu sein -
Menschenwürde verpflichtet auch die evtl. zukünftigen Eltern
Die Menschenwürde verpflichtet jeden Menschen -
Ein Kind zu zeugen bedarf reiflicher Überlegungen, Abwägungen, Anstrengungen, Vorbereitungen. Jeder weitere Mensch auf dieser Erde sollte ein unverzichtbarer und neuer Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung, zum Schutz der Umwelt, der Natur, des Klimas und der Menschenrechte sein.
Vom großem Glück auf Erden zu deren Unglück
Angesichts der heutigen Situation, des Zustands der Erde, sind diese krassen Worte leider notwendig. Es ist zu beklagen, herzzerreißend, unendlich erschreckend, schmerzhaft und traurig wie weit der Mensch es getrieben hat:
„Mit dem großen Glück auf Erden -
Die Menschheit muss Menschen mit Behinderung leben und teilhaben lassen
Obwohl es aus dem Selbstverständnis der Stiftung hervorgeht, jedoch folgende Anmerkung um Missverständnisse vorzubeugen:
Die oben ausgeführte Entscheidung wird VOR der Zeugung des Kindes getroffen. Mit der Zeugung ist die Entscheidung abgeschlossen.
Die Medizintechnik ermöglicht heutzutage das Heranwachsen des Menschen im Mutterleib zu beobachten. Sollte dies ergeben, dass der heranwachsende Mensch nicht den Vorstellungen bzw. Wünschen der Eltern oder auch der Gesellschaft entspricht, so hat dies keinen Einfluss mehr auf die oben ausgeführte Entscheidung vor der Zeugung.
Allen Menschen die davon betroffen sein sollten werden viel Kraft, Unterstützung und Weisheit für den -
Menschen mit Behinderung können einen genauso großen oder noch größeren positiven Beitrag für unsere Welt haben. Ein Beitrag für unsere Erde, unsere Umwelt besteht nicht nur aus messbaren Leistungen. Die Menschheit muss Menschen mit Behinderung leben und teilhaben lassen.
Direktion 5 -
Bewahrung der Schöpfung
Umwelt-
Kontakt
Login
Informationen und Zugangsdaten bitte über das Kontaktformular anfragen.
Start