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Direktion 7 - HILFE
 
 


HILFE FÜR


JOURNALISTEN


SEELSORGE

 
 
 


Die Stiftung bietet Hilfe, Unterstützung, Beratung und Seelsorge für Journalisten an.


Hilfe für Helfende


Die Stiftung versucht umfassend zu helfen, zu unterstützen. Aber wie überall sind auch die Kapazitäten der Stiftung leider begrenzt. Daher bietet die Stiftung die Hilfe vor allem an für:


Journalisten, die diskriminiert, bedroht, unterdrückt, verfolgt, vertrieben wurden oder die fliehen mussten.

Journalisten, die Opfer von Antisemitismus oder Judenfeindlichkeit, Judenhass wurden.

Journalisten, die Opfer von Rassismus oder Opfer von Fremdenfeindlichkeit wurden.

Journalisten, die aufgrund des Geschlechts, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Glauben, Weltanschauung, körperlichen Merkmalen und Eigenschaften, körperlichen und geistigen Zustand, Alter, Abstammung, Herkunft, Heimat, Kultur, Sprache, Namen, Bildung, Beruf, sozialen Status, Vermögen diskriminiert wurden.


Journalisten mit Schwerbehinderung (unter Berücksichtigung der Schwere der Behinderung)


Wer anderen hilft, dem soll auch geholfen werden.

Journalisten, die sich besonders für die Menschenwürde und die Menschenrechte einsetzen.

Journalisten, die sich besonders für Gleichberechtigung oder gegen Diskriminierung einsetzen.

Journalisten, die sich besonders für Barrierefreiheit oder Datenschutz einsetzen.

Journalisten, die sich ehrenamtlich wohltätig oder die sich ehrenamtlich für andere Menschen einsetzen.



Über den Menüpunkt „Kontakt“ können Sie Hilfe, Unterstützung, Beratung, Seelsorge anfragen.


Kontakt

 
 
 


Nicht nur aufgrund der journalistischen Arbeit


Für die Hilfe kommt es vorerst nicht darauf an, das ein Journalist „offiziell“ bzw. nachweisbar aufgrund seiner journalistischen Arbeit diskriminiert, bedroht, unterdrückt, verfolgt, vertrieben wurde oder fliehen musste. Bekanntes Beispiel sind die Türkei, aber leider auch die USA (siehe Julian Assange).



Journalisten mit Behinderung


Die Hilfe steht Journalisten mit körperlicher oder geistiger Behinderung - unter Berücksichtigung der Schwere der Behinderung - zur Verfügung. Jedoch wird darum gebeten, sich auch an die journalistischen Berufsverbände, Gewerkschaften oder Organisationen für Menschen mit Behinderung zu wenden.



Frauenförderung


In bestimmten Ländern und Regionen bietet die Stiftung die Hilfe vor allem Frauen und Menschen mit anderer Geschlechtsidentität als der Männlichen an. Die journalistische Ausbildung und Nachwuchsförderung der Stiftung richtet sich hier vor allem an Frauen und Menschen mit anderer Geschlechtsidentität als der Männlichen. Dies ist keine Diskriminierung von Männern. Männer sind von der Förderung nicht ausgeschlossen. Jedoch erfordern die Umstände (u. a. Zwänge) in etlichen Regionen der Welt eine Schwerpunktförderung.



Journalistische Ausbildung und Nachwuchsförderung


Die journalistische Ausbildung und Nachwuchsförderung der Stiftung erfolgt zusätzlich zum Hilfsangebot für Journalisten und stellt einen eigenen Aufgabenbereich dar.



Aus Erfahrung lernen.


An einen Erfahrungsaustausch sind die Mitarbeiter der Stiftung sehr interessiert.
Erfahrungsberichte, Ideen und Ratschläge, Anregungen,  Kritik, Verbesserungsvorschläge, Hinweise auf gute Angebote anderer Organisationen werden dankbar entgegengenommen.

Oder erzählen Sie uns einfach was Sie als hilfreich erachten, sich wünschen würden oder wo und wie Ihnen geholfen wurde. Vielen Dank!



Es gibt viele Organisationen die helfen.


In allen Fällen bitten wir auch die Angebote anderer Organisationen, Stellen - private, wie staatliche - zu berücksichtigen, insbesondere wenn es eilig, dringlich ist. Jeder hat andere Schwerpunkte, Stärken und kann anders helfen.

Die Anfrage, die Meldung, der Hinweis an uns ersetzt in ordnungs- oder strafrechtlich relevanten Fällen keine Anzeige bzw. Strafantrag bei den Ordnungs- und Strafverfolgungsbehörden oder anderen Behörden, geschweige denn einen Notruf. Jedoch helfen wir Ihnen auch gegenüber Behörden.



Kontakt

 
 
 

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SEELSORGE


Wenn Sie ein rein seelsorgerliches Gespräch wünschen, dann können Sie auch direkt Kontakt mit einem Seelsorger aufnehmen. Sollten Sie weitere Hilfe wünschen, kann diese auch der Seelsorger vermitteln bzw. Ihre Anfrage weiterleiten.

Bedenken Sie jedoch bitte, dass alle Anfragen direkt an einen Seelsorger, u. a. aufgrund der besonderen Vertraulichkeit und der sehr begrenzten Kapazitäten, mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die Kontaktanfragen werden von den Seelsorgern selbst bearbeitet, daher kann die Antwort durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Seelsorger können keine eiligen Fälle, keine Notfälle betreuen.


Kontakt Seelsorge


Persönliche, geistliche Hilfe, Unterstützung, Beratung und Begleitung von Menschen durch einen dazu berufenen Seelsorger. Die Seelsorge ist weit mehr als nur psychologische und psychiatrische Hilfe.

Als Seelsorger sind sowohl externe Seelsorger tätig, wie auch Seelsorger, die Mitarbeiter der Stiftung sind. Die Tätigkeit der Soziallotsen, Sozialarbeiter und Opferschützer der Stiftung ist davon zu unterscheiden.

Die Seelsorger unterliegen der absoluten, unantastbaren Schweigepflicht. Die Seelsorger sind alleine G*tt verpflichtet. Von der Schweigepflicht kann der Seelsorger nicht entbunden werden, auch wenn dies der Betroffene ausdrücklich wünscht.


Kontakt Seelsorge

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WÜRDE VERPFLICHTET


Die Menschenwürde verpflichtet jeden Menschen weltweit zur höchsten Achtung, zur strikten Einhaltung und zum effektiven Schutz der Menschenwürde und der Menschenrechte - gleichberechtigt für alle Menschen!

Jeder der Hilfe und Unterstützung erwartet muss sich klar und unmissverständlich zur höchste Achtung, strikten Einhaltung und den tatsächlichen Schutz der Menschenwürde und aller Menschenrechte - gleichberechtigt für alle Menschen - bekennen und verpflichten.

Gleichberechtigt für jeden Menschen - unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Glauben, Weltanschauung, körperlichen Merkmalen und Eigenschaften, körperlichen und geistigen Zustand, Alter, Abstammung, Herkunft, Heimat, Kultur, Sprache, Namen, Bildung, Beruf, sozialen Status, Vermögen.

Das Bekenntnis und die Verpflichtung betont besonders die Gleichberechtigung. Aufgrund der häufig menschenverachtenden, ehr-, würde- und g*ttlosen Auslegung des Islams muss die Gleichheit aller Menschen, die Gleichberechtigung für alle Menschen - insbesondere unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Glauben oder Weltanschauung - ausdrücklich und ohne Relativierung oder Einschränkung akzeptiert werden.


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Direktion 7 - Abteilung 07-70
Hilfe für Journalisten


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Kontakt Seelsorge



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Informationen und Zugangsdaten bitte über das Kontaktformular anfragen.


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